Gerade im Handwerk wird das Thema Marketing und Kundenpflege oft recht stiefmütterlich behandelt. Um nicht zu sagen: in erster Linie stört es. Nicht selten sind Rechtfertigungen zu hören wie „keine Zeit“, „unser Betrieb ist dafür zu klein“ oder „wir bekommen unsere Kunden durch Empfehlungen“. Die werbliche Gestaltung der Firmenfahrzeuge erfolgt meist noch mit viel Liebe und Begeisterung. Doch dann kommt oft nicht mehr viel – abgesehen von den obligatorischen Good-Will-Anzeigen für den Sportverein oder den neuen Kindergarten.
Mag die Auftragslage im Moment auch noch so gut sein: Jeder Unternehmer sollte seine zentralen Marketinginstrumente jederzeit parat haben, um kurzfristig gegensteuern zu können, wenn sich die Zeiten ändern. Was sind die wichtigsten Elemente von Marketing im Handwerk? Darauf möchte ich in der nächsten Zeit in verschiedenen Blogbeiträgen eingehen.
Nicht jeder Handwerker empfängt in seiner Werkstatt Kunden. Aber jeder Kunde gewinnt irgendwann einen ersten Eindruck von seinem Handwerksbetrieb. Das kann ein Besprechungsraum oder eine kleine Ausstellung sein, in den allermeisten Fällen ist es heutzutage aber der Internet-Auftritt. Dieser Umstand kommt gerade dem Handwerk ganz besonders entgegen. Eine Internetseite ist ein ganz vorzügliches Schaufenster, um die Leistungen und Kompetenzen eines Betriebs darzustellen – ganz unabhängig davon, wie groß oder klein ein Betrieb ist, wie repräsentativ oder nicht seine Betriebsstätte. Doch für den Kunden gilt: Wer nicht im Internet ist, den kann man getrost ignorieren.
Eine informative und schnell auffindbare Homepage ist darum A und O im Marketing-Mix eines Handwerksbetriebs. Und eines sollten Sie nicht vergessen: Um einen Auftrag zu erhalten, braucht es seitens des Kunden einen gewaltigen Vertrauensvorschuss. Umso wichtiger, sich vorab im Internet informieren zu können. Erst recht, wenn es – wie beispielsweise beim Schreiner – nicht nur um Qualität und Zuverlässigkeit geht, sondern auch um den ganz persönlichen Geschmack. Wer ein cooles Loft ausbaut, der will nicht bei einem Schreiner landen, der vorzugsweise Bauernstuben einrichtet. Und natürlich auch umgekehrt. Oft ist es Kunden aber peinlich, nach dem Kennenlerngespräch dann doch keinen Auftrag zu vergeben. Da geht man dann lieber erst gar nicht hin.
Bei der Entscheidung, wie eine Firmen-Website entstehen soll, muss der Unternehmer zuerst vor allem eins sein: ehrlich zu sich selbst. Will heißen: Wie viel Zeit möchte ich in Zukunft in die Pflege und Weiterentwicklung der Internetseite investieren? Habe ich wirklich Spaß daran? Es zeigt sich nämlich, dass diesbezüglich auch die besten Vorsätze schnell in Vergessenheit geraten.
Warum ich das sage: Internetseiten werden heute üblicherweise nicht mehr mit der kryptischen Programmiersprache HTML programmiert, sondern mit einem „Content-Management-System (CMS)“ erstellt. Das verspricht wesentlich effizienteres Arbeiten und mehr Bedienkomfort. Der erste Schritt zur Webseite ist darum stets die Wahl des passenden CMS. Dazu sollte man sich zwingend folgende Fragen stellen:
Von solchen CMS gibt es auf dem Markt eine ganze Reihe: kostenlose und kostenpflichtige, sehr einfache und überaus komplexe –aber auch leistungsfähige, sehr verbreitete und eher exotische, web-basierte und lokal installierte, etc. WordPress, Joomla, Typo3, Drupal, Contao sind einige der bekannten Systeme.
Hat man sich einmal für ein CMS entschieden, so ist man an dieses Produkt erst einmal gebunden. Denn eine Umstellung ist meist aufwändig, teuer und braucht viel Zeit. Dies spricht in jedem Fall dafür, sich für eine verbreitete und nicht zu exotische Lösung zu entscheiden. So ist die Gefahr gering, dass es das Produkt morgen nicht mehr gibt. Und es ist kein Problem, einen neuen Dienstleister in Sachen Webdesign zu finden, wenn der alte den Dienst quittiert.
Ein Kapitel für sich ist die Suchmaschinenoptimierung. Sie sorgt dafür, dass Ihre Website unter den für Sie relevanten Suchbegriffen auch gefunden wird. Auch hierzu bieten die CMS unterschiedlich gute Einflussmöglichkeiten. Das Kürzel „SEO“ für „Search-Engine-Optimization“ ist schon geraume Zeit in aller Munde und eine Wissenschaft für sich. Erst recht, seit Google vor etwa einem halben Jahr auch die regionale Relevanz in das Suchergebnis einfließen lässt. Aber dazu ein andermal mehr …
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